Acht Wochen weg von zuhause. Es versteht sich von selbst, dass da ab und an jemand zu unserem Haus und den Pflanzen schauen muss – auch wenn wir glücklicherweise einen eher pflegeleichten Garten und nicht allzu durstige Zimmerpflanzen haben. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Thomas, der während unserer Abwesenheit zuhause nach dem Rechten schaut! 😊
Wie aber behalten wir die Post und dabei insbesondere eingehende Rechnungen und andere wichtige Korrespondenz im Griff? Hier wurden wir beim E-Post-Office der Schweizerischen Post fündig. Für 30 Franken im Monat werden während der Laufzeit unseres Abos alle eingehenden Briefsendungen zunächst «von aussen» gescannt. Wir sehen also die Aussenansicht des Couverts – oder auch der Zeitschrift respektive des Magazins. Bei Briefsendungen haben wir anschliessend die Wahl: Inhalt einscannen? Weiterleiten an eine Adresse unserer Wahl im monatlichen Sammelversand? Oder gleich (physisch) vernichten? Letztere zwei Optionen stehen uns auch für Zeitschriften und Magazine zur Verfügung – einscannen macht hier dann wohl weniger Sinn 😉
Nachdem wir das E-Post-Office zwischenzeitlich vier Wochen genutzt haben, können wir bestätigen, dass sich das System bewährt. Über neu eingegangene Sendungen werden wir per SMS und/oder Email informiert. Auf einem übersichtlichen Online-Portal, sowie in der dazugehörigen Mobile App, stehen uns alle Funktionen zur Verwaltung unseres «digitalen Briefkastens» zur Verfügung. Nebst den Scanning- und Weiterleitungsfunktionen können Elemente im Posteingang auch kategorisiert/markiert, sowie in einer beliebigen Ordnerstruktur organisiert werden. So lässt sich leicht der Überblick behalten. Wer mag, kann sogar sein E-Banking / E-Finance direkt mit dem digitalen Briefkasten verbinden, so lassen sich eingegangene Rechnungen mit wenigen Mausklicks und ohne mühsames Kopieren, geschweige denn abtippen der Konto- und Referenznummern, schnell begleichen. Ein rundum hilfreicher Service, den wir allen empfehlen können, die eine längere Reise planen!